Das alltägliche Leben macht süchtig. Man füllt sich geschützt in seinem Umfeld. Alles hat seine Ordnung. Man ist von allen möglichen Geschehnissen kostenpflichtig versichert.
Dies kann eine Illusion der Unsterblichkeit vermitteln, was allerdings nur eine Illusion bleibt.
Meine Reise nach Peru hat mir allerlei die Augen geöffnet. Die Tage und Nächte in der Selva waren so anders, dass das alltägliche Leben in einem völlig anderen Licht erschien.
Ayahuaska hat mir die anderen Welten und Facetten der Realität gezeigt.
Die ersten Nächte waren schwer. Es war wirkliche Arbeit. Säuberung der mentalen und körperlichen Misthaufen, die sich im Laufe des Lebens aufgesammelt hatten. Aber es hat sich gelohnt.
Nachdem der Geist und der Körper mehr oder weniger sauber geworden sind, hat mir die Ayahuaska gezeigt, was es alles so gibt in dieser wunderbaren Unendlichkeit gibt.
Ich werde hier nicht meine persönlichen Wahrnehmungen und unglaubliche Entdeckungen beschreiben. Da muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen.
Was ich sagen kann, dass das Ort, Diät und die gesamte Organisation dieser Reise optimal gepasst haben.
Meine Empfehlung: man soll sich vorher keine Gedanken zu dem Ablauf machen. Lasst euch von Ayahuaska führen. Alle Erwartungen zuhause lassen. Die Selva, die Geister und die Ayahuaska wissen es viel besser.
Teilnehmer: Alan W.
Quelle: Rezensionen und Bewertungen auf Google Maps