Was fühlt ein Mensch, wenn Peru ihn ruft? Es ist nicht nur Tourismus. Es ist eine innere Reise voller Sinn, Schmerz, Läuterung und neuer Kraft. Wir veröffentlichen einen ehrlichen Erfahrungsbericht eines Teilnehmers, der 30 Tage auf einem personalisierten Retreat im Amazonas-Dschungel verbracht hat. Wenn Sie auf der Suche nach wahrheitsgetreuen Peru Ayahuasca-Reiseberichten sind – hier haben Sie einen vor sich.
Selbstbeobachtung: die persönliche Geschichte eines Teilnehmers über seine Reise nach Peru
Diese Reise nach Peru war für mich mehr als nur eine Reise – es war ein Eintauchen in mein Innerstes. Ich kam in einem Zustand innerer Zerrissenheit in das Camp: toxische Beziehungen, angesammelte Komplexe, der Schatten der Verlassenheit in der Kindheit, das Gefühl, meinen inneren Kern verloren zu haben. Aber ich kam nicht mit leeren Händen, sondern mit einer klaren Absicht: mich selbst wieder aufzubauen, mich meiner Wahrheit zu stellen und stärker als je zuvor daraus hervorzugehen.
Meine Reise fiel mit dem Jahreswechsel zusammen, und wie durch ein Zeichen von oben war ich allein im Camp. Das war ein Segen: Die ganze Aufmerksamkeit der Begleiter war auf mich gerichtet, und es war, als würde die Natur selbst mir sagen, dass es Zeit für einen Neuanfang ist.
Meisterpflanzen sind keine Medizin. Sie sind Leben, Abbau, Sterben und Wiedergeburt. Es sind keine Halluzinationen, es ist ein inneres Urteil, ein inneres Gespräch, eine innere Reinigung.
Ich habe alles mögliche erlebt: Schmerz, Einsichten, Reinigungen, Vergebung, harte Lektionen, Momente, in denen sich alles, woran man geglaubt hat, in einem Augenblick auflöst. Und Momente, in denen man sich selbst zum ersten Mal im Leben wirklich begegnet.
Pflanzen der Kraft geben dir nicht, was du willst – sie geben dir, was du brauchst. In 30 Tagen habe ich Dinge erlebt, für die man normalerweise Jahrzehnte braucht:
– schwere Gefühle für geliebte Menschen loslassen,
– mir selbst verzeihen,
– lernen, der Angst ins Gesicht zu sehen, ohne wegzuschauen,
– mich daran erinnern, wer ich war, bevor mir die Schichten von Schmerz und Erwartungen auferlegt wurden.
Ich ging nach Peru als “50-jähriger Mann auf der Suche” und kam als Mann zurück, der sich neu aufbaut – ein neues Selbst.
Ich würde solche “Experimente” nicht empfehlen – es ist kein Weg für jeden. Aber wenn Sie sich dazu berufen fühlen – gehen Sie nicht wegen der “Erfahrung”, sondern wegen der Transformation.
Und das Wichtigste: gehen Sie nicht ohne Absicht in diese Arbeit. Ein klares Ziel ist das, was Chaos mit Heilung verbindet.
Ein großes Dankeschön an die Mitarbeiter für die Begleitung meines Retreats, an die Geister der Pflanzen und natürlich an mich selbst!
Das Foto zeigt das Haus, in dem ich diese Tage verbracht habe und die Eimer. Der blaue war für die Reinigung, ich nannte ihn “Der Eimer der Wahrheit und der Dankbarkeit”, wie viele Tränen wurden darin vergossen und Gelübde und Versprechen an mich selbst gesprochen….© Georgi
Source – reviews on Google Maps.
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Warum Peru? Warum ein Retreat?
Dieser Bericht ist nur einer von vielen Beweisen dafür, dass eine Reise nach Peru eine zutiefst transformative Erfahrung sein kann. Es ist nicht nur exotisch, sondern auch eine Gelegenheit, sich neu zu orientieren. Wenn Sie auf der Suche nach Erfahrungsberichten über Ayahuasca-Retreats sind und nach echten Erfahrungen von Genesung und innerer Arbeit, dann sind Sie hier richtig.
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